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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Band des Friedensbis Bann |
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122
Band des Friedens Bann.
Ich will euch wohl unter die Ruthe bringen und euch in die Bande des Bundes zwingen, Ezech. 20, 37.
Bücke deine Schultern, und trage sie, und sperre dich wider ihre Bande nicht, Sir. 6, 26.
Band des Friedens
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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die Könige den Bann aussprechen konnten, doch wurde einzelnen weltlichen und geistlichen Großen das Bannrecht verliehen, d. h. die bereits im Besitz dieser Herren befindlichen Waldungen durften auf Grund königl. Schenkung oder Beleihung mit dem Bann belegt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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343
Bann - Bannforst.
staatlich verboten. Von dem Judentum ging die Exkommunikation (Kirchenbann) in die christliche Kirche über, ursprünglich als Zucht- und Erziehungsmittel und zum Schutz der Gemeinschaft vor fremden Elementen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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. Schon Alexander II.
hatte mehrere Räte Heinrichs IV. wegen Simonie
mit dem Bann belegt. Der König entließ sie nicht
und war deshalb selbst dem Bann verfallen, miß-
achtete diefen jedoch völlig. G. fuchte deshalb die
kaiserl. Bestätigung feiner
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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228
Johann (Päpste).
Bann und krönte Ludwig den Stammler zum König von Frankreich; dann aber ward er genötigt, trotz seiner französischen Sympathien Karl den Dicken 881 zum Kaiser zu krönen. Den von Hadrian II. mit dem Bann belegten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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Hohenburg an der Unstrut und bewilligte ihnen erst nach bedingungsloser Unterwerfung den von ihnen nachgesuchten Frieden. Mit gerechter Strafe belegte er jetzt die Fürsten und die Geistlichen, welche am Aufstand sich beteiligt hatten.
Mit großer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Raimund de Sabundebis Rain |
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in Toulouse 1195. Er hielt einen glänzenden Hof, den Mittelpunkt der provençalischen Poesie. Wegen seiner Begünstigung der Albigenser 1207 mit dem Bann belegt, erst vom päpstlichen Legaten Peter von Castelnau, dann nach dessen Ermordung (Januar 1208
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kirchenbau |
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356
Kirchenbau
bannten umgehen durfte. Wenn sich der Gebannte in dieser Zeit nicht besserte, trat der dritte Grad, Schammatha oder Anathema maranatha (vgl. 1 Kor. 16, 22), ein. Dieser Bann war eine Ausschließung von der Synagoge und Gemeinde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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beraubt, die derselbe selbst in Besitz nahm. Als aber Friedrich II. 1239 mit dem Bann belegt wurde, fiel F. wieder in Österreich ein, eroberte es und erhielt es, nachdem er sich mit dem Kaiser versöhnt, aus dessen Händen zurück. 1241 zog er den Ungarn
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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verletzten
Verein wieder auszusöhnen. Das Recht zu solcher feierlicher Aufforderung wie die Ausübung oder jenes
Auffordern und Vorladen selbst hieß Bann im weitesten Sinn und stand seit Ausbildung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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belegt wurde. Als Konrad IV. 1251 nach Italien zog, ernannte er ihn zum Reichsverweser. O. starb im Bann 29. Nov. 1253 auf Schloß Trausnitz bei Landshut.
9) O. I., König von Bayern, zweiter Sohn des Königs Max II. u. der Königin Marie, geb. 27. April
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
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Konzil zu Vienne (1311) und durch
eine Bulle vom 2. Mai 1312 den Templerorden
auf. Von dem König Robert von Neapel unter-
stützt, demütigte er 1313 Venedig, das er wegen
Besitznahme von Ferrara 1309 mit dem Bann und
weltlicher Acht belegt hatte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0317,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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315
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
Jahre zuBrindisi cm, lehrte aber, von Krankheit er- !
griffen, wieder um. Der neue Papst Gregor IX. ,
sah darin nur bösen Willen und Heucbelei, sprach
den Bann ans und hob diesen auch nicht anf
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
615
Innocenz
schränkte. Noch größere Erfolge erzielte I. in Eng-
land. Als König Johann (s. d.) den vom Papst zum
Erzbischof von Canterbury emannten Stephan
Langton nicht annehmen wollte, belegte er 1208
den König mit dem Bann, England
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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hübsch und zugleich sehr dauerhaft. H. J.
An Fr. G. S. Strapazierschürzen jeder Gattung (Leder) sind zu beziehen bei F. H. Banner in Rorschach, der gern auch Probesendungen ausführt.
An E. M. in B. Abbeißen der Fingernägel. Meine 3 Kinder hatten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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. Von Rom aus wurden die Prophezeiungen des Nostradamus verboten, weil er auch den Untergang des Papsttums verkündigt hatte. Während mehrere Päpste die A. mit dem Bann belegten, ward sie öfters von den höchsten kirchlichen Würdenträgern gepflegt. So wurde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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, residierte in Avignon, steuerte der Simonie, schränkte die Bettelorden ein und war in seinem Privatleben untadelig. Die Aussöhnung mit dem von seinem Vorgänger Johann XXII. mit Bann und Interdikt belegten deutschen Kaiser Ludwig dem Bayern verhinderte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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siegreiche Beendigung Karl vor allem am Herzen lag. Es war ihm gelungen, Papst Leo X. durch die Zusage für sich zu gewinnen, daß er der Ketzerei in D. ein Ende machen und den bereits mit dem Bann belegten Luther auch mit weltlichen Strafen züchtigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0386,
Florenz (Geschichte) |
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auch dann noch aufrecht hielt, als ganz Italien sich gegen diese Macht verbündet hatte, sowie durch seinen Streit mit Papst Alexander VI., der ihn mit dem Bann belegte, verlor er die Gunst des Volkes, was die Ursache seines Unterganges wurde (1498
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Heimatsamtbis Heimdall |
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Mantua, wo er mit Papst Pius II. in Streit geriet und infolgedessen mit dem Bann belegt wurde. Als er sich nach dem Tode des Hussitenkönigs Georg Podiebrad (1471), unter dessen Schutz er sich geflüchtet, vor den päpstlichen Verfolgungen nicht mehr
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
Öffnen |
. krönte. Kaum aber war der Kaiser nach Deutschland zurückgekehrt, als die Lateransynode im März 1112 das Zugeständnis des Papstes für ungültig erklärte und im September 1112 die Synode zu Vienne den Kaiser H. mit dem Bann belegte. H. führte damals Krieg
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
Öffnen |
: Friedrich wurde 16. Juli 1245 vom Papst aller seiner Kronen für verlustig erklärt, mit einem fürchterlichen Bannfluch belegt und an die deutschen Fürsten die Aufforderung gerichtet, eine neue Kaiserwahl vorzunehmen. Der Kampf zwischen Kaiser und Papst
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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, und der Einwirkung des Papstes, welcher L. von neuem mit dem Bann belegte, nachgebend, stellten die drei geistlichen Kurfürsten und zwei weltliche, der König Johann von Böhmen und der Herzog Rudolf von Sachsen, in Karl IV. einen Gegenkaiser auf. Doch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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gehobenen fürstlichen Glanz. Aber weil M. den Papst nicht als seinen Lehnsherrn anerkennen wollte, ward er 1259 wiederum mit dem Bann, sein Königreich mit dem Interdikt belegt. Von neuem brach der Kampf aus, in dem M. durch seinen Sieg bei Montaperto
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
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Mosaismus gewonnenen
Anschauungen übereinstimmte, suchte er auf eine Reform desselben hinzuwirken, ward indes von der Synagoge mit
dem Bann belegt. Er veröffentlichte hierauf zur Verteidigung seiner
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
Öffnen |
von Segen. Der mit Jehovah geschlossene Bund zieht wie für die, welche ihn halten, Segen, so für seine übertreter F. nach sich, und insofern kommt der F. schon im Alten Testament als gesetzlicher Akt vor wie später auch in der Kirche (s. Bann). Fluchen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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sein Bündnis mit Österreich aufgeben, und der Schweizerbund wurde 13. Juli 1450 aufs neue befestigt. Als Herzog Siegmund von Tirol vom Papst Pius II. mit dem Bann belegt wurde, erklärten ihm die Eidgenossen den Krieg, eroberten fast den ganzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
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Heinrichs IV., als er 1076 mit dem Bann belegt wurde, und 1193-94 von Richard Löwenherz, der dort gefangen saß. Nach dem Dreißigjährigen Kriege verfiel die Burg.
Trifolium, s. Klee und Tafel Futterpflanzen I, Fig. 2, 7, 10, und Taf. II, Fig. 15
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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Ludwig dem Reichen von Bayern und dessen Verbündeten, Pfalzgraf Friedrich und König Georg von Böhmen, und erlitt 19. Juli 1462 eine Niederlage bei Giengen. Als er sich dann mit König Georg verband, ward er 1466 vom Papst mit dem Bann belegt und erst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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und mit dem Bann belegt, verband sich mit den aufrührerischen Lombarden, mußte aber nach deren Niederlage 1161 nach Frankreich flüchten. Von Frankreich, Sizilien, England und Spanien anerkannt, hielt er 1163 eine Synode zu Tours, kehrte aber, da nach
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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Ansprüchen entschieden entgegen. Als er 1023 die Ehe des Grafen von Hammerstein mit Irmengard trennte und letztere mit dem Bann belegte, schritt der Papst gegen ihn ein. Nach Heinrichs II. Tod betrieb A. die Wahl Konrads II. und krönte denselben zu Mainz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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Bamberg, wurde später wegen Simonie und Verschwendung beim Papst angeklagt und 1075 abgesetzt. Sein Nachfolger Rupert (gest. 1102) ward, weil er sich 1076 aus der Reichsversammlung zu Worms gegen Gregor VII. erklärte, mit dem Bann belegt, später aber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
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(1335-65) als Anhänger Ludwigs des Bayern bekannt; beide wurden dafür von den Päpsten mit dem Bann belegt. Des letztern Nachfolger Johann III. von Vienne führte (1367) mit Bern Krieg, verbrannte Biel und belagerte Basel, weil diese Städte es mit Bern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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Kelheim durch Meuchelmord gefallen war, folgte ihm sein Sohn Otto II., der Erlauchte. Seine Händel mit dem Papste, der ihn mit dem Bann belegte, brachten große Verwirrung über das Land, welche die Bischöfe benutzten, um sich von der herzoglichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Belgien (Geschichte 1874-1884) |
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die Staatsaufsicht und beschränkte die Thätigkeit der Geistlichkeit auf den Religionsunterricht. Das Gesetz ward nach langen Debatten von den Kammern genehmigt und 10. Juli 1879 verkündet. Der Klerus erhob nicht bloß Protest, sondern belegte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
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zu gewinnen. Von Papst Clemens VII. mit dem Bann belegt, langte er 5. Mai vor Rom an und stürmte am Morgen des 6. Mai die Stadt. Indem er als einer der vordersten eine Sturmleiter ergriff und sie an die Mauer anlegte, tötete ihn die Kugel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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von seinem Vater der Geistlichkeit bewilligten Zugeständnisse eröffnete und auch dem Papst den jährlichen Lehnszins verweigerte, belegte der Papst ihn mit dem Bann und das Reich mit dem Interdikt; D. ließ sich aber dadurch nicht einschüchtern und setzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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von Eigentumshandlungen zu untersagen; dann auch die Strafe, welche einem solchen königlichen Befehl Zuwiderhandelnde zu erlegen hatten (bannus dominicus der karolingischen Urkunden). Dies Recht, einen Forst zu bannen oder zu "befrieden", wurde später
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0803,
Großbritannien (Geschichte: Jakob II., Wilhelm III.) |
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verurteilt und mehrere von ihnen hingerichtet. Die Universität von Oxford belegte die Grundsätze, daß die Macht im Staat vom Volk ausgehe, und daß zwischen der Regierung und den Unterthanen ein Vertrag bestehe, mit dem Bann. Im Sinn dieses Manifestes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
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in Kenntnis setzte. Bei den Versammlungen selbst pflegte ein Bürgermeister von Lübeck den Vorsitz zu führen. Der Bund übte besondere Justizgewalt und belegte mit dem größern und kleinern Bann, was man "verhansen" nannte. Die Hansestädte erwarben gern ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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Papst Innocenz III. zerfallen war, versammelte er 1211 eine Anzahl deutscher Fürsten und Grafen zu Nürnberg und veranlaßte sie zu dem Beschluß, den mit dem Bann belegten Kaiser Otto IV. abzusetzen und Friedrich II. zu wählen. Infolge davon erhoben sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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Glauben nicht teilten, z. B. der Manichäer, angestellt worden, und die Aufgefundenen pflegten alsdann mit kirchlichen, aber auch bürgerlichen Strafen belegt zu werden. Unter den Kirchenvätern vertrat insbesondere Augustin den Donatisten gegenüber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0015,
Irland (Geschichte bis 1867) |
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abermalige Suspendierung der Habeaskorpusakte und Einbringung einer Bill, wonach zur Unterstützung der Armen das Grundeigentum mit einer Einkommensteuer von 2½ Proz. belegt ward. Trotzdem wiederholten sich die Notstände von 1846 bis 1847, und überdies
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Jansenismusbis Janssen |
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auch den Papst als sichtbares Oberhaupt der Kirche an, verwarfen aber seine Infallibilität und die Bulle Unigenitus. Mehrere päpstliche Breven (1765, 1778) verdammten diese Beschlüsse, und Papst Leo XII. belegte den neuerwählten Bischof von Utrecht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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damit Kranke zu heilen, neugeborne Kinder vor bösen Geistern zu schützen, den bösen Blick zu bannen etc. Sie treten als Wahrsager, Traumdeuter und Charlatane auf, spielen auf kleinen Violinen oder Lauten und singen Lieder in den Volkssprachen, ziehen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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Stücke geschnitten, auf gleiche Stärke gebracht und mit Blattsilber belegt, auf welches ein Goldfirnis in mehreren Schichten aufgetragen wird. Sollen einzelne Teile der Musterung in Silber erscheinen, so wird die Zeichnung schnell aufgetragen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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und wurde deshalb in den Bann gethan, ließ sich aber dafür von Konradin zum Erben einsetzen, nahm nach dessen Hinrichtung den größten Teil von seinen Gütern in Besitz und teilte sie 1269 mit seinem Bruder. Er und der Erzbischof von Mainz waren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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hatte, und belegte nach der Sizilianischen Vesper (1282) Sizilien mit dem Bann. Er starb 28. März 1285 in Perugia.
5) M. V. hieß eigentlich Otto Colonna, war schon unter Innocenz V. 1405 Kardinaldiakon und ward auf dem Konzil zu Konstanz 11. Nov. 1417
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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. Er wurde deshalb wiederholt mit dem Bann belegt, 1105 nach Berthas Tod zwar losgesprochen, mußte jedoch seinen Sohn Ludwig (VI.) zum Mitregenten annehmen. P. starb 29. Juli 1108 in Melun.
9) P. II. August, König von Frankreich, Sohn Ludwigs VII
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0099,
Pius (P. VIII., P. IX. ) |
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und halsstarrig, so daß der Verlust der Legationen und der Marken an das neue Königreich Italien nicht abzuwenden war. P. bezeichnete denselben zwar als einen schädlichen Kirchenraub und belegte die "subalpinische" Regierung mit dem Bann; auch erklärten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
Öffnen |
durch sein Dazwischentreten; Pius' II. Nachfolger Paul II. hetzte aber alle seine Feinde zum offenen Kampf gegen ihn auf und belegte ihn 1466 mit dem Bann. Während in Böhmen der katholische Herrenbund und in Schlesien die fanatisch katholische Bürgerschaft von Breslau den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sizebolubis Sizilien |
Öffnen |
, Spanien und Navarra spielte er eine große Rolle und unterstützte die Guisen gegen die Hugenotten. Elisabeth von England, Heinrich III. und Heinrich von Navarra belegte er mit dem Bann. Er starb 27. Aug. 1590 und hinterließ einen Schatz von 5 Mill. Scudi
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0501,
Talleyrand-Périgord |
Öffnen |
als einer der ersten den Eid auf die Konstitution und weihte die ersten konstitutionellen Priester. Infolge davon vom Papst Pius VI. 1791 mit dem Bann belegt, legte er sein Bistum nieder. 1792 des Royalismus verdächtigt, entfloh er nach Nordamerika, wo
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Portugal (Finanzen; Geschichte) |
Öffnen |
umzutauschen. Wäh rend der Geldumlauf so in Verwirrung gestürzt war, suchte die Finanzverwaltung nach neuen Einkünften, um das chronische Defizit zu bannen. Man dachte zunächst an die Einführung des Alkohol- und des Zündhölzermonopols. Da diese Projekte aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0475,
Altkatholicismus |
Öffnen |
Erklärungen, um der kirchlichen Einheit willen den Konzilbeschlüssen unterworfen hatten und die Pfarrer und Professoren, die ihnen nicht folgten, mit dem Bann belegten, erklärten gegen 1400 gebildete kath. Laien in einem zu Königswinter entworfenen Protest
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
Öffnen |
(Harduin), Markgraf von Ivrea und König von Italien. Wegen seines eigenmächtigen Schaltens in Oberitalien schon von Kaiser Otto III. und Papst Sylvester II. mit Acht und Bann belegt, wurde er nach Ottos III. Tode von einer oberital. Adelspartei 15. Febr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
Öffnen |
Bewegung mit begeisterten Predigten. Auf dem Kapitol ward ein
Senat eingesetzt, der in den alten Formen regierte, und A. wurde das Haupt der röm. Republik. Aber der neue Papst Hadrian IV. belegte die Stadt mit dem Interdikt, A.
mit dem Bann
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0581,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
Öffnen |
versuchte indes Döllinger auf seine Seite zu ziehen. Das gelang nicht, und so wurden Döllinger und Friedrich am 17. April 1871 mit dem Großen Banne belegt. Die Universität erwählte darauf Döllinger zum Rektor und nahm Friedrich in den Senat auf. Als am 5
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
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gehaltenen Kirchenversammlung ward England mit Bann und Interdikt belegt. Heinrich VII. von England belagerte 1492 die Stadt; 1544 eroberte sie Heinrich VIII.; doch ward sie 1550 von den Franzosen wiedergewonnen. Napoleon I. ließ 1803-5 den Hafen reinigen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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frei
und als Herzog. Als er sich 1030 weigerte, feinen
treuen Freund und Waffengenosscn, den Grafen
Werner vom Thurgau, bekriegen zu helfen, belegte
ihn Konrad mit der Reichsacht, ließ den Bann über
ihn aussprechen und übertrug das Herzogtum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0670,
Geheime Verbindungen |
Öffnen |
und von ihr mit dem Banne belegte religiöse Verbrüderungen auf, die Tempelherren mit ihrem Geheimtreiben, die Katharer und Waldenser u.a.; ferner die Femgerichte und Bauhütten in Deutschland.
Zahlreiche Geheimbünde traten dann im 17. Jahrh. ins Leben, die teils
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
Öffnen |
befestigte und mit Garnison belegte. Gordon verlegte des Klimas wegen 1875 die Station nach
Ladó (s. d.).
Gondŏla (ital.), Gondel.
Gondŏla , Giovanni di Francesco, südslaw. Dichter, s.
Gundulić .
Gondwana , das Land
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. 1077) hat H. bei großer Kälte barfuß in härenem Büßergewande kürzere
oder längere Zeit vor dem Burgthore harren müssen, um von dem herrschsüchtigen Priester die Lossprechung vom Bann zu erzwingen. Er mußte sich verpflichten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
Öffnen |
Kaiser Friedrichs II., den jungen Konrad. Als der Papst den Kaiser 1245 mit dem Bann belegt hatte, wurde H. R. aus einer größtenteils aus geistlichen Fürsten
bestehenden Reichsversammlung zu Würzburg 22. Mai 1246 zum König
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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),
Kumbaradschi (Bombardiere) und Bostandschi (Wächter der großherrlichen Gärten), die durch die Entfaltung der
Fahne des Propheten und den vom Mufti und den Ulemas über die J. ausgesprochenen Bann fanatisiert waren, auf dem Platze
Etmeidan zurück
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Kanonadebis Kanonenboote |
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, der
als Kirchengesetz gilt und dessen Nichtbeachtung mit
dem Banne bedroht wird. Ein solches Gesetz wird
für den kirchlichen Glauben wie für das kirchliche
Leben gegeben. Ferner bezeichnet K. die Gebete, die
der kath. Priester kurz vor, bei und nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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, erklärte
die Verfügungen Anakletus' II. (s. d.) für ungültig,
belegte Konig Noger von Sicilien mit dem Bann
und verdammte die Irrlehren Arnolds (s. d.) von
Brescia. 3) Unter Papst Alexander III. 1179, ver-
ordnete, daß in Zukunft ein Papst nur dann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0395,
Luther (Martin) |
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.
Eine neue Bulle des Papstes (3. Jan. 1521) wiederholte den Bannfluch und belegte jeden Aufenthaltsort L.s
mit dem Interdikt.
L. hatte den Adel deutscher Nation für die Verteidigung der neuen Sache angerufen. Es waren besonders
viele
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Obstweinbis Occasionalismus |
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Franziskanerorden und hatte Duns
Scotus zum Lehrer in der Theologie und Philoso-
phie, über die er dann in Paris Vorlesungen hielt.
Wegen seiner Verteidigung Philipps IV. des Schö-
nen von Frankreich gegen den Papst Vonifacius VIII.
mit dem Bann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
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zu unterstützen, gab er doch seine Zustimmung, leistete den Eid auf sie und trotzte den päpstl. Breven, die dagegen erschienen und von denen eins ihn mit dem Bann belegte. Seit Febr. 1792 Gesandter in London, führte er hier die Geschäfte Frankreichs mit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Thaer (Konrad Wilh. Albrecht)bis Thatbestand |
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Meer gestreut. Später wurde ein milderer Brauch geübt, indem die Verbrecher entweder nur mit dem Banne belegt oder von einer Anhöhe am Meere herabgestürzt, unten aber aufgefangen und aus dem Lande gebracht wurden.
Thasos, Insel im nördlichsten Teil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
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. Paulus will den, der da Blutschande getrieben, durch den Bann von der christlichen Gemeine ausschließeu, damit oergleicheu,Bo'sewichter beschämt, betrübt, zur Erkcnutuiß gebracht, das sündliche Fleisch gedämpft, eiu ueuer Mcusch in ihueu auferstehe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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Gewinn bedeutete die Bekehrung Omars, der bis dahin zu den erbittertsten Feinden gehört hatte. Aber auch der Grimm der Gegner nahm immer mehr zu. Die Koreischiten belegten die ganze hâschimitische Familie mit Interdikt und verbanden sich, jeden Verkehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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und der Laienpredigt und später auch wegen der Verwerfung der Transsubstantiationslehre in Widerspruch. Papst Lucius Ⅲ. belegte sie 1184 auf der Synode zu Verona mit dem Banne; Innocenz Ⅲ. machte ihnen zunächst einige Zugeständnisse, und es gelang ihm, einen Teil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
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.
Werden gegeißelt, Matth. 10, 17.
Werden gehaßt um Christi willen, Joh. 15, 19.
Werden gestäupt, A.G. 5, 40. c. 16, 23.
Werden bedroht, A.G. 4, 21.
Werden getödtet, Joh. 16, 1. 2.
Werden in den Bann gethan, ib.
Tragen das Sterben Christi an ihrem
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